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Berühmte, bekannte und weniger bekannte Wickert's im Internet | ||
wer | was | woher |
Günter Wickert |
Wickert ist heute ein eingeführter Markenname in der Meinungsforschung. Günter Wickert ist der Geschwindigkeit seiner Arbeit dabei genau so verpflichtet, wie seinen erfolgreichen Geschäftsideen und seinem beruflichen Ehrencodex. Geboren wurde er am 14. November 1928 in Erfurt. Der Sohn eines Fabrikanten studierte Medizin und Nationalökonomie in Göttingen, Leipzig, Jena, Tübingen, Heidelberg und Basel. Sein akademischer 'Umherzug' wurde dann allerdings durch den Tod des Vaters und die damit notwendige Eigenfinanzierung des Studiuins unterbrochen, außerdem durch die plötzlich entdeckte Liebe zur Demoskopie. Noch als Student hatte er 1951 das Wickert-Institut in Tübingen gegründet. Sein Buch 'Deutsche Praxis der Markt- und Meinungsforschung' 1951 war eine Pioniertat. Wickert ist ein innovativer Unternehmer, dessen Produkte der Meinungsforschung wie die inzwischen berühmten Blitzumfragen heute aus der deutschen Medienlandschaft nicht mehr wegzudenken sind. (FAZ 1993) Günter Wickert ist am 07.10.1994 gestorben. |
Mitteilung der Familie |
Dr. theol. Jakob Wickert |
Über Studienrat Dr. theol. Jakob Wickert (*24.02.1880, gest. 13.11.1949) sind umfangreichere Ausführungen notwendig, weil er sich sehr um die
Kierchengemeinde verdient gemacht hat: Er wurde am 24.02.1980 in Reckershausen geboren und studierte in Trier im
Priesterseminar. Am 8.4.1905 wurde er durch Bischof Michael Felix Korum zum Priester geweiht. Zunächst wirkte er als
Kaplan in Neuwied. Anschließend studierte er in Berlin und Breslau. 1910 schloß er seine Universitätszeit mit dem Staats- und
Doktorexamen ab. Von Herbst 1910 bis 1912 wirkte er als Religionslehrer an er Ursulinenschule in Saarbrücken und am
Augusta -Gymnasium in Koblenz, ab 1912 am Friedrich-Wilhelm Gymnasium in Trier. Ungeheure Willenskraft und zähe
Energie in der Durchführung der ihm gestellten Aufgaben zeichneten ihn besonders aus. 1934 mußte er den Dienst als
Religionslehrer aufgeben, da er sich öffentlich und negativ über das Nazi-Regim äußerte. Er verwaltete fortan das
Bischof-Korum-Haus in Trier. 1939 siedelte er in seine Heimat Reckershausen über und lebte dort im Ruhestand. Er übernahm
freiwillig den Schul- und Gottesdienst in der Filialgemeinde. Dr. Wickert war maßgeblich am Bau der neuen Kirche beteiligt.
Auch machte er sich um die Pfarrei Kirchberg noch in besonderer Weise verdient, weil er die Pfarrgeschichte der Pfarrei
aufrund der in dem Pfarrarchiv vorliegenden Akten aufzeichnete. Er starb am 13.11.1949 und wurde unter großer Beteiligung
der Öffentlichkeit beigesetzt. In den Trauerreden wurde immer wieder die unermüdliche Schaffenskraft des Verstorbenen
gewürdigt. |
Mitteilung der Familie |
Winfried Wilhelm Theodor Wickert |
WICKERT, Winfried Wilhelm Theodor, * 27.4. 1885 in Mahonaim/Transvaal (Südafrika), + 8.10. 1963 inEmpangweni/Südafrika. - Nach Studien in Hermannsburg (Missionsseminar), Leipzig und Halle (dort besonders Sanskrit und Indologie) geht er 1910 nach Indien, lernt Telugu und übernimmt die Leitung der kirchlichen Oberschule in Tirupati. Nach seiner Internierung durch die Engländer in Ahmednagar und der folgenden Repatriierung kehrt er 1916 nach Deutschlandzurück (von London aus). Vom anschließenden Pfarrdienst in Bayern - in Aschaffenburg und Stiershöfstetten/Steigerwald - aus geht er als Hausvater ans Hermannsburger Missionsseminar zurück und wird 1926 zum Kondirektor der Hermannsburger Mission gewählt. 1932 unternimmt er eine Visitationsreise nach Südafrika und wird 1937 dahin gesandt. 1959 wird er vom Amt des Kondirektors der Hermannsburger Mission entbunden. |
Quelle |
Dr. Konrad Wickert |
Im Rahmen einer Feierstunde wird am Mittwoch, 27. Mai 1998, Dr. Konrad Wickert, seit 1987 Leiter der Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, in den Ruhestand verabschiedet. Dr. Wickert konnte am 21. Mai seinen 60. Geburtstag feiern. Die Feierstunde beginnt um 11.15 Uhr in der Orangerie im Schloßgarten zu Erlangen. Geboren in Königsberg, in Köln aufgewachsen, studierte Konrad Wickert Alte Geschichte, Griechisch, Latein und Archäologie an den Universitäten Wien, Köln, Bonn und Erlangen. Während des Studiums beteiligte er sich an Ausgrabungen in der Türkei und Österreich. Nach Promotion und Staatsexamen ließ er sich an der Bibliotheksschule in München zum wissenschaftlichen Bibliothekar ausbilden. Von 1965 bis 1974 war er als Bibliothekar in verschiedenen Funktionen an der Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg und gleichzeitig als Lehrbeauftragter für Alte Geschichte tätig. Schon damals war ihm die Ausbildung des bibliothekarischen Nachwuchses aller Laufbahnen ein besonderes Anliegen. 1974 wechselte er nach Bayreuth, wo er die neu gegründete Universitätsbibliothek als Leiter zu einem modernen Bibliothekssystem aufbaute. Im Nebenamt stand der Musikfreund und staatliche Bibliothekar den Mitarbeitern der Bibliothek des Hauses Wahnfried mit Rat zur Seite. Seit März 1987 leitete Dr. Wickert die Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg. Unter seiner Leitung wurde der Einsatz der EDV zum Online-Betrieb weiterentwickelt und so ausgebaut, daß seit 1996 die Benutzung, seit März 1998 auch der Erwerb hierüber abgewickelt werden kann. 1996 organisierte er den 86. Deutschen Bibliothekartag, der erstmals seit 1948 wieder in Erlangen stattfand. Dr. Wickert engagierte sich in verschiedenen überregionalen Kommissionen, so in der Statistikkommission des Deutschen Bibliotheksinstituts und in der bayerischen Kommission für EDV-Planung. Mit Ablauf des Monats Mai wird Dr. Wickert aus gesundheitlichen Gründen in den Ruhestand treten. Er wird sich dann vermehrt seinen Neigungen zur klassischen Musik und zur deutschen Literatur des 19. Jahrhunderts widmen können. . |
Quelle |
Der älteste Wickert | Gedanken von Wolfram Wickert: 20.02.2011: Der erste Wickert, Wyghardt, den ich kenne, wurde in der Nibelungen Sage erwähnt. Leider wurde er von Hagen auch erschlagen Hagens Wyghard ist natürlich der schönste und älteste , aber nicht "unser" Wickert, weil wir unsere Wickert-Vorfahren nur bis Hans Georg Wickert in den Kirchenbüchern verfolgen können, ... die Kirchenbücher sind im 30jährigen Krieg verbrannt 21.02.2011: Bei uns in der Familie wurde der Wortstamm "Wick. Wyck," als "Vik"-inger gehandelt. Mein Großbater: Erwin Julius Wickert (1888-1982) glaubte, die Wickerts könnten von zurückgebliebenen Vikingern = Kampfmännern abstammen, die nach einem Vorstoß auf Trier zurückgeschlagen wurden ....aber naja, belege hat natürlich keiner für derartige Annahmen... Die Story vom "ältesten" Wikhart geistert schon mehrere Generationen durch unsere Familie: - Der Nibelungen Not und die Klage, Adolf Holtzmann Verlag Metzlersche Buchhandlung, Stuttgart 1874, Verse 2340 und 2382 und ........, Lachmann Verlag de Gruyter & Co 1927, Verse 2218, 2260 und 780 ? |
Aus Gesprächen mit Wolfram Wickert |
Wolfram Wickert | Wolfram Wickert, Maler und Autor Wolfram Wickert, Sohn von Erwin Wickert, ist 1953 in Shanghai geboren. Er ist in Japan, Frankreich, England und Deutschland aufgewachsen. Als Diplomat hat er an der Botschaft in New Delhi, dann im Büro von Bundeskanzler Helmut Schmidt, als Berater an der X. Volkskammer, als Büroleiter und Pressesprecher des Brandenburgischen Landwirtschaftsministers Edwin Zimmermann und für Bundeskanzler Gerhard Schröder als Regierungssprecher der deutschen EU-Ratspräsidentschaft und des Weltwirtschaftsgipfels 1999 gearbeitet. Wolfram Wickert, vielseitig interessierter Maler und Autor, malt kulturhistorische Landkarten und chinesische Tuschmalerei. In seinen abstrakten surrealistischen Gemälden hebt er die Tiefenschärfe, die die Renaissance eingeführt hat, wieder auf. Er überlässt Bilder und Farbtöne Inspiration oder Zufall. Somit folgt er nicht nur Anregungen der Quantenphysik, sondern auch des Dada- und Surrealismus. Er würfelt die Farben aus, trägt sie dann in mehreren Schichten auf die Leinwand. Dadurch erzielt er eine andere Brechung des Lichts und eine leuchtendere, fröhlichere Kolorierung. Weiterhin hat er Wickerts POP ART WICKERT kreiert, indem er die „Verbraucher-Idee“ der Wohlfühl-Gesellschaft zum Thema seiner Bilder erhob. In Brief-Bildern fordert er Roy Lichtenstein, Claes Oldenburg, Tom Wesselmann, Andy Warhole etc. auf, das Malen von Massenprodukten, $-Noten, Cola-Flaschen etc., aufzugeben und nur noch Massenkonsum-Vorstellungen, also „Verbraucher- oder Betroffenheits-Ideen“, zu thematisieren. Die Neffen von Seargent Pepper, der die Beatles im Film „Yellow Submarine“ schützt, und die Kessen Kiez Katzen helfen ihm. Seine Kietz-Katzen spiegeln auf ihren Sonnenbrillen Begierde und Konsumrausch zeitgenössischer Prinzen & Prinzessinnen auf der Erbse wieder ... Und die GR0SSTADTPIRATEN repräsentieren das neue Deutschland auf der Suche nach seiner Identität. Jeder Pirat versteckt sich hinter einer politischen Idee. Für Bundeskanzler Schmidt hat er die „Bonner Bilderbogen“ entworfen. Er hat die Romane „Hexentreiben“ (1979) und „Equinox“ (2005) veröffentlicht. |
Quelle |
Ulrich Wickert | Ulrich Wickert, Moderator geboren 1942 in Tokio Schulbesuch in Heidelberg und Paris Abitur 1961 (Urspring-Schule, Schelklingen) Studium der Politischen Wissenschaften und Jura in Bonn und USA (1962/63 Fulbright-Stipendium) 1968 juristisches Staatsexamen anschließend freier Hörfunkautor 1969-1977: Mitarbeiter und Redakteur des politischen Fernsehmagazins Monitor 1977: ARD-Korrespondent in Washington 1978: ARD-Korrespondent in Paris 1981: ARD-Studioleiter in New York 1984: ARD-Studioleiter in Paris seit Juli 1991: Erster Moderator bei den Tagesthemen in Hamburg |
Quelle |
Erwin Wickert | Erwin Wickert, 1915-2008, zuletzt von 1976 bis 1980 Botschafter in Peking,
war Schriftsteller und Vorsitzender des Deutschen Autorenrates Lebensnerv einer Nation Gegen das pure Nützlichkeitsdenken: WELT-Gespräch mit Erwin Wickert Die Schließung von Goethe-Instituten stößt im In- und Ausland auf Kritik. Erwin Wickert, Jahrgang 1916, einer der ranghöchsten deutschen Diplomaten der Nachkriegszeit, äußert seine Bedenken gegen den derzeitigen Kurs im Gespräch mit Adelbert Reif. (AUSZUG) WELT: Wie ernst sind die Proteste im betroffenen Ausland gegen die Schließungen von Goethe-Instituten zu nehmen? Wickert: Die Empörung in Frankreich über die Schließung des Goethe-Instituts Marseille zum Beispiel geht weit über die Feuilletonseiten der Zeitungen und über kulturinteressierte Kreise hinaus. Die Entscheidung wird von einigen als Desinteresse an Frankreich, von anderen sogar als Affront angesehen. Man versteht diese Sparmaßnahmen nicht, da Frankreich selbst der Kultur-, insbesondere der Sprachenpolitik, Priorität einräumt. WELT: Wird am falschen Platz gespart? Wickert: Mit Recht wird von den Goethe-Instituten gefordert, ihre Aktivitäten in den osteuropäischen Ländern zu verstärken, da dort vielfach an alte Traditionen, auch an Kenntnisse der deutschen Sprache angeknüpft werden kann. Doch diese neuen Aufgaben dürfen nicht auf Kosten der bestehenden, mühsam aufgebauten alten Verbindungen gelöst werden. WELT: Brauchen wir überhaupt auswärtige Kulturpolitik? Wickert: Es hat Staaten gegeben, die ohne Kulturpolitik gelebt und geblüht haben, hohes poitisches Ansehen genossen und auch wirtschaftlich bedeutend waren: Athen im 5. Jahrhundert v. Chr. z. B. oder Wien, Florenz, Venedig. Sie brauchten keine Kulturpolitik zu treiben, denn sie waren ohnehin Zentren der Kultur ihrer Zeit. Auch Herzog Karl August kam ohne Kulturpolitik aus. Dennoch war Weimar Mittelpunkt nicht nur deutschen Geisteslebens, sondern strahlte weithin nach Europa aus. Doch wir haben keinen Goethe, Mozart oder Beethoven, Sokrates oder Tizian. Auch keinen Einstein, Planck oder Thomas Mann. © DIE WELT, 28.11.1997 (Auszug) |
Quelle |
Erwin Julius Wickert (1888-1982) | 1888-1982, Großvater von Wolfram Wickert. Er hat ein Familien-Wappen der Wickert's angenommen | Mitteilung von Wolfram Wickert |
Andreas und Christoph Wickert | 17. Jahrhundert. Der Große Kurfürst hat nach dem 30jährigen Krieg den Brüdern Andreas Wickert und Christoph Wickert (oder Wichert) im Jahr 1667 in den Adelsstand des Landes Brandenburg erhoben. Im Jahr 1686 erhielten beide den Reichsadel. Sie waren Legationssekretäre bzw. Botschafter des Großen Kurfürsten, der eine Flotte baute und seit 1683 nach Kolonien suchte. Ihre Linie erlosch aber bald. Im Jahr 1804 wurde der Adel für eine Nebenlinie der Familie erneuert. Sie ist ebenfalls erloschen. Der nächste Wickert Botschafter der Familie ist, soweit bekannt, Erwin Wickert (1915-2008). | Mitteilung von Wolfram Wickert |
Hanß Georg Wickert | 1610-1680, Richter in Waldböckelheim (nahe Bad Kreuznach) Vorfahre von Ernst, Ulrich und Wolfram Wickert Seine Frau -Name nicht bekannt-, hat vom 27. Okt. 1610 bis zum 8. Feb. 1675 gelebt. Mit seiner Frau war er Pate bei den Kindern zweier Burgherren: von Zewern und von Borgen Um 1747 ist die Familie nach Brandenburg ausgewandert |
Mitteilung von Wolfram Wickert |
Karoline Wickert | BIRTH: 1779, Schmieheim, Baden, Germany DEATH: 20 NOV 1851, Lahr, Baden, Germany Father: Lorenz Wickert Mother: Christine Salome Killius MARRIAGE: 03 MAR 1795, Lahr, Baden, Germany |
Quelle |
Lorenz Wickert | BURIAL: SCHMIEHEIM OCCUPATION: Schulmeister Children: 1.Karoline Wickert |
Quelle |
Sophia Magdalena Wickert | BIRTH: 06 MAR 1782, Lahr, Baden, Germany DEATH: 13 NOV 1844, Lahr, Baden, Germany Father: Christian Wickert Mother: Maria Magdalena Bucherer MARRIAGE: 15 APR 1801, Lahr, Baden, Germany |
Quelle |
Karl Wickert | MARRIAGE: 11 AUG 1788, Lahr, Baden, Germany | Quelle |
Johannes Wickert | MARRIAGE: 07 JAN 1795, Lahr, Baden, Germany | Quelle |
Christian Wickert | Children: 1.Sophia Magdalena Wickert |
Quelle |
Barbara Wickert | Children: 1.Christian Heinrich Liermann |
Quelle |
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